Die Route ist Teil eines 800 Kilometer langen Fernwanderweges, der in Schweden Nordkalottleden und in Norwegen Nordkalottruta heißt. Der Weg wurde erst 1993 offiziell eröffnet, vom schwedischen Königspaar und dem finnischen Staatspräsidenten sowie dessen Frau.
Die Tour ist wesentlich wilder, alpiner und konditionell sehr fordernd. Auch zahlreiche Watsstellen, viele wackelige Brücken und ausgedehnte Geröllfelder machen die Tour zum Abenteuer. Anders als auf dem Padjelanta- und dem Kungsleden, kann kein Proviant nachgekauft werden. Auf den letzten 60 Kilometern gibt es keine Hütten. Ein Zelt gehört in jedem Fall zur Pflichtausrüstung. Ich startete die Tour im August mit 30 Kilogramm auf dem Rücken.
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