Nach etwa acht Kilometern kommt der Abiskojaure ins Blickfeld. An seinen Ufern bieten sich zahlreiche Picknick- und auch Übernachtungsplätze. Nach gut vier Kilometern ist schon das Ende des kleinen Sees erreicht. Am gegenüberliegenden Ufer weht die schwedische Fahne an der STF-Hütte. Die erreichen Wanderer über eine Hängebrücke.
Der Hüttenwart sorgt sich, dass möglicherweise zu viele Gäste kommen, was ihn auch wegen des niedrigen Wassrstandes vor Probleme stellt. Ich wollte ohnehin weiter und verlasse den Hauptweg und schlage mich zunächst durch dicht stehende Birken auf den Nebenweg in Richtung Unna Allakas. Nach vier Kilometern stelle ich an dem Seitenfluss Hoigahjohka mein Zelt auf. Die Sonne scheint, das Moos ist weich, der Blick weit.
Länge: 12 Kilometer
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