Beim Abstieg gibt es einen ersten Blick auf das Panorama des Virihaure. Bei meiner Wanderung fing es an wie aus Kübeln zu gießen, deswegen hatte ich leider nicht viel davon. Das Gelände wird nach der Brücke über den Miellädno streckenweise etwas unangenehm und bei Nässe nervt das Buschwerk. Dann stehen die diversen Hütten von Araslukta am Fuße eines Hanges. Die samische Stugvärd (Hüttenwirtin) verkauft geräucherten Fisch (den besten!) und samisches Fladenbroot, eine willkommene Abwechslung zur Trekkingnahrung. Unweit der Hütten steht wieder eine samische Siedlung direkt am Virihaure.
Länge: 13 Kilometer
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