Gut einen Kilometer schlängelt sich der Pfad hinab, bis endlich die schon so nahe geglaubte Straße erreicht wird. Nach der Felsenkletterei ist die Straße, die bereits nach weniger als einem Kilometer nach Schweden führt, eine wahre Erhohlung. Immer wieder habe ich gehört, dass das Stück so öde sein soll. Mir kam das nicht so vor. Es gab schöne Blicke und außerdem war der Himmel über mir strahlend blau.
Nach rund sechseinhalb Kilimetern erreicht man wiederum kurz hinter einem neuerlichen Grenzübertritt nach Schweden eine Kreuzung mit einem Parkplatz. Hier beginnt die Piste zum Sitasjaure, den man nach gut drei weiteren Kilometern erreicht. Es geht weiter am See entlang und erneut über die Grenze nach Norwegen. Dort erreicht man nach weiteren zwei Kilometern die unterhalb der Piste, direkt am See gelegenen Hütte. Ok, weit abseits der Zvilisation fühlt man sich hier nicht, auch einige Strommasten trüben die Sicht. Aber der See ist dennoch herrlich und lädt an einem schmalen Strand (!) zum Baden ein.
Länge: 18,8 Kilometer
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